Am 11. März 2011 geschah das Unglück in den Atomreaktoren von Fokushima. Es gab noch Folgereaktionen in den nächsten Tagen danach. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen. Es gibt Berichte, die besagen, dass das ganze belastete Wasser in Tanks aufbewahrt wird und andere Berichte, dass aus dem havarierten Werk nach wie vor täglich radioaktiv belastetes Wasser in den Pazifik fliesst. Das würde bedeuten, dass radioktive Verseuchung weiter fortschreitet. Selbst das verseuchte Wasser in den Tanks taugt schon als potentielle, zukünftige Verseuchungsgefahr.

Es sind weiterhin weltweit Kernkraftwerke in Betrieb. Wir wissen nicht, wohin mit dem radioaktiven Müll aus Betrieb und Abbau ausgedienter Kraftwerke. Es gibt derzeit keine langfristig sichere Lösung. Es geht weiter, als wäre nichts geschehen. Radioaktive Verseuchung ist die grösste Gefahr für die Menschheit.

Die zweitgrösste Gefahr ist der fortschreitende Raubbau an unseren Regenwäldern. Mit ihnen fällt unser Klima. Es ist dringlichst angesagt, Notbremsen zu ziehen. Die Menschheit ist gefordert, sämtliche Feindseligkeiten untereinander einzustellen. Es ist Zeit, kollektiv am selben Strang zu ziehen und unser Wissen und unsere Technik dazu zu nutzen, die nukleare Katastrophe abzuwenden und das Klima zu sichern, indem wir die Regenwälder schützen, radikale Rodungsstopps einführen und Aufforstungsprogramme starten. Wir leben alle auf der selben Erde. Es geht uns alle etwas an.

Laut dem Wikipedia Bericht über diese Katastrophe entschied sich Japan im Jahr 2012 für den Atomausstieg bis ins Jahr 2040, knickte aber dann aufgrund von Protesten der Wirtschaft ein. Ist Wirtschaft wichtiger als Leben???

Wir hatten am 29. September 1957 einen schweren Unfall in der kerntechnischen Anlage Majak; am 26. April 1986 den Unfall von Tschernobyl; am 11. März 2011 Fokushima ...

Was muss noch alles geschehen, damit wir wach werden????

Wenn es kein Wandel im Grossen gibt, so wird es ein Wandel im Kleinen geben. Auf dieser Website ist genügend Informationen zusammengetragen.



2011 legte ich diese Unterseite an.

Von Eileen Caddy: "Deine Arbeit besteht darin, den neuen Himmel und die neue Erde zu schaffen. Halte dich deshalb nicht mit Sorgen und Kummer auf, mit Krankheit und Leiden, mit den Kriegen und dem Zwist in der Welt. Lass dich nicht da hineinziehen, denn wenn das passiert, wirst du Teil der Krankheit und nicht der Heilung. Indem du dein Bewusstsein erhebst, wirst du gegen die Mühsal der Welt immun und kannst mit alledem um dich herum leben und arbeiten, und dennoch wird es dich nicht berühren oder in irgendeiner Weise beeinflussen können. Ein Arzt oder eine Krankenschwester muss immun werden, um frei mit überaus ansteckenden Krankheiten umgehen zu können, und es darf keine Angst in ihnen sein. Lass keine Angst in dir sein, wenn du zusiehst, wie die Weltlage sich verschlechtert. Verzage nie. Harre einfach im Glauben aus, lass deinen Geist in Mir ruhen und wisse, dass alles sehr, sehr gut ist." Quelle: Eileen Caddy, aus dem Buch "Herzenstüren öffnen" Von Danila Shakira: Grosses Herz. Sei weit und offen. In diesen Tagen. Für all den Schmerz. Das Leid. Die Angst. Der Erdengeschöpfe. Im Land der aufgehenden Sonne. Grosses Herz. Zeige Dich in Deiner Wesenheit. Grossherzig. Unantastbar. Und voller Mitgefühl. Damit Du aufnehmen kannst. Die Bürde der Welt. In allen Ländern unter der Sonne. Grosses Herz. Achte nicht auf die Nachrichten. Sei vielmehr achtsam aus Deiner Wahrheit. Gottes der Göttin Liebe. Sie ist die einzige Quelle. Der wir vertrauen können. Gedankenlos. Bedenkenlos vertrauen dürfen. Grosses Herz. Sei mit uns allen. Gib uns Deinen Schutz und Deine Kraft. Sprich zu uns in Deiner göttlichen Weisheit. Und nimm uns auf. In Deine Energie des Friedens. Lass uns wissen. Dass wir behütet sind. Grosses Herz. Blühe wie der Garten Eden. Gerade heute. Und hier und jetzt. Verschenke Deine Freude. Gönne uns Deine Ruhe. Damit die aufgewühlte See. In aller Stille einfach sein darf. Quelle: Danila Shakira Giorni Niels (www.himmelsworte.ch)